Ein Weltklasse-Talent aus British Columbia. „Meine Show ist roh, ehrlich, emotional und intensiv“, sagt Layla Zoe. Die charismatische kanadische Ausnahme-Sängerin mit der rauchigen Stimme, die stark an die legendäre Janis Joplin oder auch an eine Beth Hart erinnert, gewann 2016 einen European Blues Award als „Beste Sängerin“ und viele weitere Preise. Diese einmalige Stimme mit einem hohen Wiedererkennungswert und eine vor Temperament sprühende Bühnenkunst sind das Markenzeichen dieser Sängerin. Seit ihrem Debütalbum „Shades of Blue“ (2006) hat sie mehr als ein Dutzend Alben, u.a. mit Größen von Henrik Freischlader bis Sonny Landreth, veröffentlicht, darunter 2023 das Live-Doppelalbum „Back To The Spirit Of 66“ – „… ein Must-have...“ (Joachim Joe Brookes, www.rocktimes.info, 04.10.2023). Vor allem live unterstreicht sie ihre führende Position unter den Blues-Ladies. Von zärtlich-feinsinnig bis hin zu starken Blues-Rock-Nummern (z.B. „Honey Pie”) beherrscht sie das Zwölftakter-Genre sowohl mit ihren zahlreichen Eigenkompositionen als auch mit einigen Cover-Versionen ihrer Lieblingssongs (z.B. „Golden Slumbers“, Lennon/McCartney) perfekt. Sie arbeitete u.a. schon mit Größen wie Jeff Healy, Jane Lee Hookers und Krissy Matthews zusammen und tourte 2016 mit der Blues Caravan von Ruf
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Ein Weltklasse-Talent aus British Columbia. „Meine Show ist roh, ehrlich, emotional und intensiv“, sagt Layla Zoe. Die charismatische kanadische Ausnahme-Sängerin mit der rauchigen Stimme, die stark an die legendäre Janis Joplin oder auch an eine Beth Hart erinnert, gewann 2016 einen European Blues Award als „Beste Sängerin“ und viele weitere Preise. Diese einmalige Stimme mit einem hohen Wiedererkennungswert und eine vor Temperament sprühende Bühnenkunst sind das Markenzeichen dieser Sängerin. Seit ihrem Debütalbum „Shades of Blue“ (2006) hat sie mehr als ein Dutzend Alben, u.a. mit Größen von Henrik Freischlader bis Sonny Landreth, veröffentlicht, darunter 2023 das Live-Doppelalbum „Back To The Spirit Of 66“ – „… ein Must-have...“ (Joachim Joe Brookes, www.rocktimes.info, 04.10.2023). Vor allem live unterstreicht sie ihre führende Position unter den Blues-Ladies. Von zärtlich-feinsinnig bis hin zu starken Blues-Rock-Nummern (z.B. „Honey Pie”) beherrscht sie das Zwölftakter-Genre sowohl mit ihren zahlreichen Eigenkompositionen als auch mit einigen Cover-Versionen ihrer Lieblingssongs (z.B. „Golden Slumbers“, Lennon/McCartney) perfekt. Sie arbeitete u.a. schon mit Größen wie Jeff Healy, Jane Lee Hookers und Krissy Matthews zusammen und tourte 2016 mit der Blues Caravan von Ruf Records. „Für mich“, sagt Layla Zoe, „gibt es nichts Befriedigenderes als mit meiner Band auf der Bühne zu stehen. Durch die Musik schenke ich meinen Fans mein Herz“.
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