2001 in Kopenhagen gegründet, gehört die Band The Blues Overdrive neben Thorbjørn Risager & Band sicherlich zur Speerspitze der dänischen Bluesszene. Seit 2012 erschienen drei Alben, u.a. „Overdrive Live!“ (2017). Sie wurden 2-mal mit dem European Blues Award für das „Beste Album“ ausgezeichnet. Die Band gastierte schon auf vielen Festivals (u.a. Copenhagen Blues Festival) und tourte durch ganz Europa. Martin Olsen (voc, g), Andreas Andersen (g), Thor Boding (b) & Louisian Boltner am Schlagzeug stehen für druckvollen Gitarren-Blues-Rock mit Jazz-, Americana- und Rock-Anleihen. „…das ist sehr beeindruckend…“ (Karl Leitner, Bluesnews 72, S. 57). Sein „…Gesang ist so lässig wie rotzig, kurz: stimmig…“ (Jochen König, www.musikreviews.de, 14.09.15). Die Rhythmus-Gruppe sorgt für den nötigen Groove und lässt viel Spielraum für die überzeugenden Gitarren- und Gesangsparts. Der Sound erinnert ein wenig an Bands wie Delta Moon oder die Fabulous Thunderbirds. Auch Einflüsse eines J.J. Cale, dessen bis dato unveröffentlichten Song „Got Myself A Woman“ sie covern, sind unüberhörbar. Hypnotische dichte Songs, von relaxt bis rockig, von rau bis melodiös und stets mit einer geballten Ladung Intensivität. Nicht nur live können die Eigenkompositionen mit hoher Musikalität überzeugen und
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2001 in Kopenhagen gegründet, gehört die Band The Blues Overdrive neben Thorbjørn Risager & Band sicherlich zur Speerspitze der dänischen Bluesszene. Seit 2012 erschienen drei Alben, u.a. „Overdrive Live!“ (2017). Sie wurden 2-mal mit dem European Blues Award für das „Beste Album“ ausgezeichnet. Die Band gastierte schon auf vielen Festivals (u.a. Copenhagen Blues Festival) und tourte durch ganz Europa. Martin Olsen (voc, g), Andreas Andersen (g), Thor Boding (b) & Louisian Boltner am Schlagzeug stehen für druckvollen Gitarren-Blues-Rock mit Jazz-, Americana- und Rock-Anleihen. „…das ist sehr beeindruckend…“ (Karl Leitner, Bluesnews 72, S. 57). Sein „…Gesang ist so lässig wie rotzig, kurz: stimmig…“ (Jochen König, www.musikreviews.de, 14.09.15). Die Rhythmus-Gruppe sorgt für den nötigen Groove und lässt viel Spielraum für die überzeugenden Gitarren- und Gesangsparts. Der Sound erinnert ein wenig an Bands wie Delta Moon oder die Fabulous Thunderbirds. Auch Einflüsse eines J.J. Cale, dessen bis dato unveröffentlichten Song „Got Myself A Woman“ sie covern, sind unüberhörbar. Hypnotische dichte Songs, von relaxt bis rockig, von rau bis melodiös und stets mit einer geballten Ladung Intensivität. Nicht nur live können die Eigenkompositionen mit hoher Musikalität überzeugen und garantieren einen hohen Entertainment-Faktor. „…Sie bilden gewissermaßen eine Einheit. Großartige Band aus Dänemark!“ (Heinz W. Arndt, rockblogbluesspot.com, 16.11.17).
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