SCHWARZER BLUES AUS DEM SCHWEIZER EMMENTAL
Philipp Fankhauser mit seiner Band zu Gast beim Pfingstbergblues Mannheim
Zum letzten Konzert vor der Sommerpause lädt der Verein „Pfingstbergblues Mannheim e.V.“ am 21. 06. 24 um 20 Uhr in das „Red House“ der Pfingstbergschule im gleichnamigen Mannheimer Stadtteil ein. Mit dem Schweizer Philipp Fankhauser kommt ein großartiger Sänger und Gitarrist nicht nur der europäischen Bluesszene in die Quadratestadt. Mit im Gepäck hat er den jungen französischen Gitarristen Flo Bauer, der schon zweimal das Publikum im „Red House“ mit seinen eigenen Bands begeistert hat.
Fankhauser, 1964 geboren, begann mit 11 Jahren Gitarre zu spielen und entwickelte schnell eine Leidenschaft für die schwarze Musik, insbesondere für den Blues. 1987 gründete er die heute schon fast legendäre „Checkerboard Blues Band“, mit der er in ganzen Schweiz auftrat und mehrere Platten aufnahm. Wenig später lernte er die Blues- und Gospelsängerin Margie Evans kennen, die mit dem „American Folk Blues Festival“ durch Europa tourte und mit Bluesgrößen wie Johnny Otis, Willy Dixon oder Big Joe Turner zusammen auftrat. Evans und Fankhauser nahmen die CD „Blues for the Lady“ auf.
Noch entscheidender für Fankhauser wurde die Begegnung mit dem Gitarristen Johnny
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SCHWARZER BLUES AUS DEM SCHWEIZER EMMENTAL
Philipp Fankhauser mit seiner Band zu Gast beim Pfingstbergblues Mannheim
Zum letzten Konzert vor der Sommerpause lädt der Verein „Pfingstbergblues Mannheim e.V.“ am 21. 06. 24 um 20 Uhr in das „Red House“ der Pfingstbergschule im gleichnamigen Mannheimer Stadtteil ein. Mit dem Schweizer Philipp Fankhauser kommt ein großartiger Sänger und Gitarrist nicht nur der europäischen Bluesszene in die Quadratestadt. Mit im Gepäck hat er den jungen französischen Gitarristen Flo Bauer, der schon zweimal das Publikum im „Red House“ mit seinen eigenen Bands begeistert hat.
Fankhauser, 1964 geboren, begann mit 11 Jahren Gitarre zu spielen und entwickelte schnell eine Leidenschaft für die schwarze Musik, insbesondere für den Blues. 1987 gründete er die heute schon fast legendäre „Checkerboard Blues Band“, mit der er in ganzen Schweiz auftrat und mehrere Platten aufnahm. Wenig später lernte er die Blues- und Gospelsängerin Margie Evans kennen, die mit dem „American Folk Blues Festival“ durch Europa tourte und mit Bluesgrößen wie Johnny Otis, Willy Dixon oder Big Joe Turner zusammen auftrat. Evans und Fankhauser nahmen die CD „Blues for the Lady“ auf.
Noch entscheidender für Fankhauser wurde die Begegnung mit dem Gitarristen Johnny Copeland, der ihm schnell zum Mentor wurde. Er lud seinen Förderer zu einigen gemeinsamen Auftritten in der Schweiz ein und so entstand mit der Zeit nicht nur eine musikalische Kooperation, sondern auch eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Musikern. Schließlich begleitete der Schweizer Musiker Copeland auf einer mehrwöchigen US-Tour als Gastsänger. Fankhauser blieb in der Folge ganze 8 Jahre in den Staaten. „….es haben sich mir komplett neue Perspektiven, ganz neue, erweiterte Sichtweisen und ein komplett neues Verständnis für die Bluesmusik und ihre Erfinder, ermöglicht….“, erzählt Fankhauser über diese Zeit (zitiert nach Musikreviews.de.
Und so erscheint es fast zwangsläufig, dass Fankhauser seinem 1997 verstorbenen Mentor und Förderer 2023 mit der CD „Heebie Jeebies“ ein musikalisches Denkmal setzte.
Für seine zahlreichen Veröffentlichungen wurden Fankhauser und seine Band mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Tickests über: www.pfingstbergblues.de // Mail: pfingstbergfestival@web.de
Ticketpreise: AK 28 // VVK/RES 26 // ERM 24 Euro
Vorkaufsstellen Mannheim:
Buchhandlung „Schwarz auf Weiss“, Friedrichstr. 11A, 68199 MA-Neckarau;
Tante Emma Laden, Frühlingsstr. 39, 68219 MA-Pfingstberg
Blumenladen „Die Palme“, Relaisstr. 55, 68219 MA-Rheinau
Weitere Infos unter:
www.pfilippfankhauser.com
www.pfingstbergblues.de
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