Gemeinsam tauchen wir in die historische Aufführungspraxis der jüngeren Vergangenheit ein und gehen tonal auf Spurensuche.
Zusammen nähern wir uns mit unseren Instrumenten an die historische Volksmusik und die Musik der 1920er, '30er und '40er Jahre an. Wir üben etwas Neues ein, improvisieren und tauschen uns über das Gehörte aus. Es entstehen ein ungehörtes Stück und ein Orchester – ein Klangkörper – auf Zeit.
WICHTIG: Der Workshop richtet sich an Musikantinnen und Musikanten ab 16 Jahren, die über sichere Instrumentalkenntnisse verfügen (Blasmusik Leistungskurs D2 o.ä.) und Freude am Improvisieren haben. Auch Ensembles sind willkommen.
Am Freitagabend vor dem Workshop hören wir in einem kurzen Experten-Vortrag darüber, was man historisch zu diesem musikgeschichtlichen Thema wissen kann.